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🤖 So erstellst du einfach Content für alle Plattformen mit AI

PLUS: Diesen Podcast musst du anhören

Diese Ausgabe wird dir von HubSpot präsentiert.

AI-HOI AInauten,

Willkommen zur neuesten Ausgabe deines Lieblingsnewsletters in Sachen AI. Heute wieder einiges zum Ausprobieren, aber auch Entertainment fürs Wochenende.

Das haben wir für dich im Gepäck:

  • 🤖 So erstellst du einfach Content für alle Plattformen mit AI

  • ✍️ Mit diesem Prompt erstellst du Content für viele Plattformen

  • 🎧 Diesen Podcast musst du anhören

Los geht’s!

🤖 So erstellst du einfach Content für alle Plattformen mit AI

Es ist Donnerstag, und wir sprechen über ein Thema, welches uns laufend beschäftigt: Content!

Es soll vor allem um Inhalte für verschiedenste Zwecke gehen, und wie du diese am schnellsten und einfachsten erstellst und verteilst.

Unser Newsletter ist ja eine Art „Long Form Content“, und natürlich unterstützt uns auch die AI bei der Aufbereitung der verschiedenen News.

Aber sind wir ehrlich: Es ist vieles Handarbeit, damit es unseren Vorstellungen und Qualitätsansprüchen gerecht wird.

Der Inhalt ist das eine, das andere ist die Verteilung.

Jedes Unternehmen kennt das wahrscheinlich, hoffentlich, bestimmt, auch: natürlich muss man irgendwie aktiv sein auf Social-Media-Plattformen wie X, Facebook, Instagram etc.

Damit experimentieren wir schon eine Weile viel zu lange herum …

Wir haben uns einige Zapier-Automatisierungen gebaut, die aus jedem Newsletter automatisch Content Postings für die verschiedenen Plattformen vorbereiten.

Dabei wird zuerst der Newsletter mit einem Script in einzelne Sektionen aufgeteilt, und dann werden darauf basierend Beiträge und Bilder generiert, in ein Google Sheet geschrieben, und dann von dort via Publer.io verteilt.

Unser Ziel: wirklich 95 % ohne Handanlegen guten (!) Content zu erstellen und veröffentlichen. Ganz glücklich sind wir mit der aktuellen Lösung noch nicht und suchen nach einem besseren Weg.

Dafür testen wir gerade den Content Hub unseres Sponsors HubSpot, und wollen dir heute eines der mächtigsten Features vorstellen:

🍹 Das Content-Remix bzw. Content-Aufbereitungs-Feature!

Das Content-Remix-Feature ermöglicht uns, genau das zu machen, was wir oben als Herausforderung beschrieben haben.

Das Vorgehen ist simpel:

  1. Man nimmt einen Blog-Post oder in unserem Fall den Newsletter,

  2. lädt ihn hoch und

  3. wählt dann die Arten der Inhalte aus, die man daraus erstellen will.

Du kannst auch deine Webseite nehmen oder einen längeren Text mit Copy-and-paste manuell erfassen. Praktisch: Wenn man HubSpot eh schon als CRM etc. nutzt, kann man direkt auf alle Inhalte zugreifen.

So, jetzt wird es spannend: HubSpot erstellt dir basierend auf deinem Input bis zu vier Arten von neuem Content gleichzeitig!

Das kann ein passendes Bild sein, aber auch deutlich aufwändigere Assets, wie eine Werbeanzeige, Landingpage, E-Mail oder auch ein Audio Transkript stehen zur Auswahl.

Ungelogen, in nur 30 Sekunden haben wir in unserem Fall vier neue Assets erstellt!

  • Ein passendes Bild (hier Avatare)

  • Instagram Posting

  • Audio Transkript

  • Facebook Werbeanzeige

Du kannst dann bequem die erzeugten Inhalte einzeln im Editor bearbeiten und anpassen.

Und hier kommt der Kicker: Da du bei HubSpot alle deine Social Media Konten etc. direkt verknüpfen kannst, kannst du auch direkt aus HubSpot heraus posten. Entweder mit manueller Freigabe oder vollkommen automatisiert.

Wir haben hier auch unsere Werbekonten verknüpft, und dann postet HubSpot sogar deine Ads und du siehst die Performance im Dashboard.

👀 Fazit: Der HubSpot Content Hub™ ist …

… richtig vielversprechend! Wir sind noch mittendrin am Testen, aber das Content-Remix-Feature hat sich bereits als extrem mächtig herausgestellt. Und gleichzeitig ist es super simpel in der Bedienung.

Du nimmst deinen Basis-Content und erstellst daraus in wenigen Minuten sämtliche Variationen UND kannst diese auch direkt veröffentlichen.

Wenn wir vergleichen, wie lange wir gebraucht haben, um unsere aktuellen Automatisierungen zu bauen (Stunden! Tage?), waren die 15 Minuten Zeitinvestment bei HubSpot für die Qualität der Ergebnisse verrückt.

Die wohl größte Power unter der Haube ist: HubSpot ist multimodal, erzeugt also Texte, Bilder und Audio-Inhalte, die dann sofort automatisiert oder nach Freigabe veröffentlicht werden können.

Und das alles ist in einem Workflow und einem Cockpit integriert, was schon sehr mächtig ist.

Klar, das Tool ist nicht kostenlos, denn der Content-Remixer ist Teil des Pro-Plans. Daher ist es vor allem für professionelle Anwender und Unternehmen interessant. Aber der Content Remix ist ja auch nur ein Feature aus dem ganzen Paket.

Fehlt noch ein Schritt zu noch besseren Ergebnissen, indem man die eigene Brand Identity hinterlegt. Das schauen wir uns im nächsten Teil unseres Content-Exkurses an.

Hier kannst du HubSpot direkt selbst ausprobieren, es gibt sogar einen kostenlosen Test. Und wenn du das Marketing für dein Business auf das nächste Level bringen willst, dann ist der kostenpflichtige Plan es auf jeden Fall wert.

P.S.: Wir werden diese Woche auch noch einen Video-Walkthrough zu Content-Remix und HubSpot für alle Premium Mitglieder veröffentlichen. Stay tuned!

✍️ Mit diesem Prompt erstellst du guten Content für viele Plattformen

Wir haben dir hier eine abgespeckte Version eines Prompts, mit dem du aus Blogartikeln echt gute Postings generieren kannst.

Wir nutzen hier ein paar Prompt Hacks, die wir unten auch noch einmal kurz erklären. Aber zuerst der Prompt:

Deine Aufgabe ist es, basierend auf einem [Basistext] eines Blogartikels, den ich zur Verfügung stelle, ansprechende Social-Media-Beiträge für Facebook, Twitter und LinkedIn zu erstellen. Bitte verwende die wirkungsvollsten Copywriting-Frameworks, um die Beiträge überzeugend und auf jede Plattform zugeschnitten zu gestalten.

Hier ist der [Basistext]:
<basistext>
{$BASISTEXT}
</basistext>

Bitte erstelle für jede der folgenden Plattformen - Facebook, Twitter und LinkedIn - jeweils 2-3 Beiträge in diesen Kategorien:

- Ratschläge
- Beobachtungen
- Konträre Ansichten
- Vergangenheit vs. Gegenwart

Achte darauf, die Beiträge in einem informellen, lockeren und authentischen Ton zu verfassen, der zur Zielgruppe des Blogartikels passt. Verwende plattformspezifische Hashtags und Emojis, um die Beiträge ansprechender zu gestalten.

Jeder Beitrag sollte einen Aufruf zum Handeln (Call-to-Action) enthalten, der die Leser dazu ermutigt, den ursprünglichen Blogartikel zu lesen. Füge dazu einen Link zum Blogartikel in jeden Beitrag ein.

Passe die Länge der Beiträge an die Zeichenbegrenzungen und Best Practices der einzelnen Plattformen an.

Bitte gib jeden Beitrag innerhalb von <post>-Tags aus und füge ein Label hinzu, das die Plattform und Kategorie angibt, wie hier:
<post platform="..." category="...">
[Beitragstext]
</post>

Optional: Wenn du Ideen für passende Bilder, Videos oder GIFs hast, welche die Beiträge visuell unterstützen könnten, füge diese Vorschläge unter dem jeweiligen Beitrag hinzu.

Ich freue mich darauf, deine kreativen und ansprechenden Social-Media-Beiträge zu sehen! Bitte gib mir am Ende ein kurzes Feedback, ob die erstellten Beiträge deinen Anforderungen entsprechen und ob es noch Verbesserungsvorschläge gibt.

Die wichtigsten Prompt-Hacks, die wir hier nutzen:

  1. Gerade die neuen Modelle wie Claude Opus etc. sind schon sehr gut trainiert und wissen, welche Art Content auf welchen Plattformen gut ankommt. Daher müssen wir nicht so spezifisch sein. Aber wir geben mit den Kategorien ein gutes Framework vor, welches die Ergebnisse noch verbessert.

  2. Wir gehen zudem auf Tonalität, Hashtags, Emojis ein und verlangen einer klaren Call-to-Action.

  3. Wir sagen der AI, wie die Antwort aufgebaut sein soll, mit <post platform=“…“ category)=“…”> Dadurch wird die Antwort strukturiert und übersichtlich ausgegeben. Diese kann z. B. von Zapier über eine API-Schnittstelle einfach ausgelesen und direkt auf Social-Media-Plattformen gepostet werden.

  4. Das ist unser Favorit: Wir fragen die AI am Ende, ob sie die Ergebnisse auch selbst gut findet oder was noch verbessert werden kann. Dadurch bekommt man oft noch automatisch verbesserte Ergebnisse.

🎧 Diesen Podcast musst du anhören

Was, keine AI Quick-News heute? Doch, ein paar kurze Highlights haben wir:

Der Deutsche Jürgen Schmidhuber ist einer der wichtigsten AI-Forscher.

Unglaublich spannend. Aber wie immer beim Content fürs Wochenende wollen wir nicht zu viel spoilern. Ein Zitat von Elon Musk reicht eigentlich als Teaser: „Schmidhuber invented everything!“

Anhören. Jetzt. Viel Spaß! 😉 

Geschafft! Wie immer vielen Dank, dass du dabei bist. Bis nächste Woche!

Reto & Fabian von den AInauten

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Wann immer du bereit bist, so können wir dir helfen:

1. AINAUTEN CRASHKURS: Der wohl schnellste und einfachste Einstieg in die Welt der AI. Im Crashkurs lernst du in über 50+ Videos, wie du AI für dich wirklich anwenden kannst. In weniger als zwei Wochen wirst du so zum AI-Experten. Von Prompts, zu Bildern und Videos, bis zu AI im Office ist alles mit dabei. Klicke hier!

2. AINAUTEN PREMIUM: Die Themen aus dem Newsletter tiefer aufgearbeitet. Jede Woche neue AI Praxis-Videos, Tutorials, Tool-Tests, Prompt-Vorlagen, Experimente u. v. m. Wöchentliche Podcasts und News-Zusammenfassungen. Und stelle uns direkt deine Fragen und nutze den direkten Zugang zu uns. Klicke hier!

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