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🔥 Weekly AI-News: Hast Du was verpasst?!

👨‍🚀 Die wichtigsten AInauten Updates auf einen Blick

Diese Ausgabe wird dir von HubSpot präsentiert.

AI-HOI und happy Weekend, liebe AInauten!

Vielleicht hast du letzte Woche nicht alle News, Tools & Hacks rund um das Thema AI mitgekriegt, oder bist erst seit Kurzem dabei.

Deshalb haben wir die wichtigsten Beiträge ausgewählt und alle Headlines aus dem Newsletter zusammen gestellt – damit hast du alles auf einen Klick!

Das waren alle Headlines der letzten Woche - ein Auszug untenstehend:

Du willst mehr? Dann schaue dir AInauten Premium und den Crashkurs an!

1. AINAUTEN CRASHKURS 

Der schnellste und einfachste Einstieg in die Welt der AI.

Im Crashkurs lernst du in über 50+ Videos, wie du AI für dich wirklich anwenden kannst. In weniger als zwei Wochen wirst du so zum AI-Experten!

Von Prompts, zu Bildern und Videos, bis zu AI im Office ist alles mit dabei.

2. AINAUTEN PREMIUM

Die Themen aus dem Newsletter tiefer aufgearbeitet.

Jede Woche neue AI Praxis-Videos, Tutorials, Tool-Tests, Prompt-Vorlagen, Experimente u. v. m. Wöchentliche Podcasts und News-Summaries.

Und stelle uns direkt deine Fragen und nutze den direkten Zugang zu uns.

 💥 OpenAI bald Konkurs? Das Problem der Branche

Stell dir vor, du wachst eines Morgens auf und dein liebster AI-Assistent ist weg. Warum? Weil OpenAI bald pleitegehen könnte!

Zumindest wenn man dem Bericht von The Information glauben will. Und diese Quelle ist in der Regel sehr gut informiert…

Vor fast einem Jahr haben wir diese These schon einmal auseinander genommen und widerlegt - doch in der Zwischenzeit sind die Karten neu gemischt worden. Es gibt einige Herausforderungen:

  • Hohe Initialkosten: Die Entwicklung von Modellen wie GPT-4 (und natürlich auch dessen Nachfolgern) verschlingen Unsummen in Forschung, Entwicklung und Training.

  • Laufende Betriebskosten: Je mehr Nutzer, desto höher die Kosten …und OpenAI hat gerade GPT-4o mini für die ganze Welt zur kostenlosen Nutzung freigegeben!

  • Talentkrieg: Da OpenAIs Workforce bereits auf 1500 Mitarbeiter angewachsen ist, schlagen die Personalkosten mit satten 1,5 Milliarden Dollar pro Jahr zu Buche (=im Schnitt eine Million pro MitarbeiterIn).

  • Open Source-Modelle: Es gibt eine Unmenge an offenen Modellen, die kommerziell genutzt werden können - und diese sind in vielen Bereichen vergleichbar mit Modellen von OpenAI und Konsorten…

Hohe Kosten plagen die Branche

Es wird berichtet, dass OpenAI 2024 mit Verlusten von bis zu 5 Milliarden Dollar rechnen muss. Die hohen Kosten der Technologieentwicklung sind mehr als 3 Milliarden Dollar allein für das Training neuer Modelle und fast 4 Milliarden Dollar für die Nutzung von Microsoft's Servern zur Verarbeitung von Anfragen.

Da reichen auch die Millionen von Nutzern und Milliarden an Einkommen nicht, um diese massiven Betriebskosten zu decken … Auch OpenAI Mitbewerber Anthropic kämpft mit einer ähnlichen Situation und könnte dieses Jahr über 2,7 Milliarden Dollar verbrennen.

Die massiven Investments in Infrastruktur haben auch dazu geführt, dass NVIDIA praktisch über Nacht zu einer der wertvollsten (und wichtigsten!) Firmen der Welt wurde. Ob dieser kometenhafte Aufstieg so weitergeht, wird sich zeigen.

Der Umsatz kommt nur schleppend …

OpenAI generiert laut Schätzungen etwa 2 Milliarden Dollar Jahresumsatz, während Investoren das Startup mit 80 Milliarden Dollar bewertet haben. Dank starkem Interesse von Geschäftskunden soll sich der Umsatz bis 2025 verdoppeln (während die Kosten für Intelligenz weiter drastisch sinken).

Das reicht zwar noch lange nicht, um die Kosten zu decken - aber mit Unterstützern wie Microsoft und Sequoia ist es unwahrscheinlich, dass das wir bald auf ChatGPT verzichten müssen.

Und trotz prognostizierter Verluste expandiert OpenAI weiter. Anfang dieser Woche kündigte es den Google Herausforderer SearchGPT an (siehe unten).

Aber Sam denkt scheinbar auch darüber nach, die verkorkste Firmenstruktur umzustellen und das Ruder auf “for-profit” umzustellen - was dann auch einen letztendlichen Börsengang nicht per se ausschließen würde.

Unser Take: Der Hype ist echt, aber die Errungenschaften sind es auch

Also, OpenAI wird NICHT bankrott gehen. Der aktuelle Hype um AI ist real, aber die finanziellen Herausforderungen sind auch nicht wegzudiskutieren.

Kritiker stimmen deshalb lauthals in den Tenor ein, dass AI keine profitable Geschäftsidee sei. Die Bubble werde demnächst platzen und uns einen DotCom Crash 2.0 bescheren. Und das ist nicht nur bei OpenAI so, die gesamte Branche fühlt sich angespannt - der Wettbewerb ist heftig.

Kein Wunder, wenn man kann sozusagen mit “einer Zeile Code” auf ein anderes, günstigeres, schnelleres, offeneres Modell wechseln kann! Jeder Anbieter muss sich also diese Fragen stellen:

  • Was ist mein Wettbewerbsvorteil?

  • Habe ich eine einzigartige Technologie?

  • Wie können wir profitabel werden?

  • Haben wir eine Killer-App?

  • Was kann der Kunde zuverlässig nutzen (und was ist nur Demo)?

All diesen Unkenrufen zum Trotz: die Modelle werden von Woche zu Woche besser, und übertrumpfen menschliche Intelligenz in einer Disziplin nach der anderen. Da wird sich doch auch ein tragfähiges Business Modell finden lassen, oder?

💬 SearchGPT - OpenAI will Google das Metier streitig machen

OpenAI hat SearchGPT vorgestellt. Diese neue Funktion ist darauf ausgelegt, zeitnahe Antworten aus Webquellen zu liefern.

Der größte Vorteil einer solchen Lösung: Niemand will Links und Ads, sondern Antworten auf unsere Fragen - und genau das ist gegeben!

Du kannst dich hier auf die Warteliste setzen lassen.

SearchGPT kombiniert die Power von ChatGPT mit Echtzeitinformationen und Quellen aus dem Web, und stellt diese auch visuell ansprechend dar. Statt einer einfachen Linkliste werden die Ergebnisse organisieret und verständlich gemacht.

In einem Beispiel von OpenAI fasst die Suchmaschine Informationen über Musikfestivals zusammen und präsentiert dann kurze Beschreibungen der Events mit Quellenangaben.

In einem anderen Beispiel erklärt sie, wann Tomaten gepflanzt werden sollten und beschreibt verschiedene Tomatensorten. Nach den Ergebnissen kannst du Folgefragen stellen oder in der Seitenleiste weitere relevante Links öffnen.

OpenAI arbeitet mit Drittanbietern zusammen und nutzt direkte Content-Feeds, um seine Suchergebnisse aufzubauen. Später soll es dann direkt in ChatGPT integriert werden und nicht wie jetzt als eigenständige App.

Der als temporär deklarierte Prototyp wird erstmal nur für eine kleine Gruppe von Nutzern (10.000, laut OpenAI) und Publishern verfügbar gemacht.

Hier kommen nun auch die Deals mit den Publishern zum Zuge (bspw. TIME, NewsCorp, The Atlantic, Axel Springer, …), um deren Inhalte prominent hervorzuheben. Künftig sollen die Inhalte zudem mit lokalen Informationen und offensichtlich auch Produktangeboten weiter angereichert werden.

OpenAI crawlt ja schon länger das Web und arbeitet auch schon eine Weile an dem Thema Search. Für die Antworten kommt der eigene OpenAI Index in Kombination mit dem Bing-Index zum Zuge. Kein Wunder, dass Anthropic auch mit Vollgas drauflos crawlt

Klar, die Dominanz von Google ist noch erdrückend, aber das Signal an der Börse war deutlich: Google hat nach der Ankündigung gleich mal über $40 Milliarden an Wert eingebüßt!

Die wichtigsten Features auf einen Blick:

  • Schnelle Suche mit direkten, aktuellen Antworten

  • Echtzeitdaten aus dem Web mit klaren Quellenangaben

  • Intuitive Interaktion ermöglicht gesprächsähnliche Folgefragen

  • Visuelle Ergebnisse mit Bildern und Videos für besseres Verständnis

P.S.: In der Zwischenzeit empfehlen wir, dass du auch mal https://www.perplexity.ai ausprobierst. Das Tool ist ziemlich cool und wir nutzen es immer wie mehr.

📖 Lange Texte mit AI übersetzen (… das Problem der Token)

Starten wir einmal mit einem (wie wir finden) super spannendem Thema. Welches aber bei vielen AI-Anwendern oft zu Frustration führt.

Gleichzeitig können wir so noch einmal ein Grundlagenthema von Sprachmodellen beleuchten, von dem wir wissen, dass es für viele in der Community noch nicht ganz klar ist.

Gehen wir einmal von einem Praxisfall aus: Du willst einen sehr langen Text oder sogar ein Buch von AI übersetzen lassen.

Dann wäre es doch großartig, wenn du einfach das Buch-PDF bei ChatGPT hochlädst, sagst “Bitte 1x übersetzen!” und nach ein paar Minuten bekommst du ein übersetztes PDF.

(Ja, mit Deepl.com geht sowas im Ansatz - die Qualität bei vielen Use Cases ist aber leider nicht immer gut genug.)

Leider klappt das natürlich nicht so einfach. ChatGPT wird anfangen und dann bekommst du recht schnell so eine Fehlermeldung aufgetischt, oder es hört einfach auf:

Ähnlich geht es dir im übrigen auch, wenn du ein Buch von ChatGPT schreiben lassen willst. ChatGPT hört irgendwann auf zu schreiben und du musst mit manuellem „Weiter“, „Weiter“, „Weiter“ dafür sorgen, dass sich etwas tut.

Das ist der Grund: Token Fenster

Wenn du schon eine Weile mit Sprachmodellen und AI zu tun hast, bist du wahrscheinlich schon oft über die Begriffe „Token“ oder „Context Window“ gestoßen.

Hier noch einmal stark vereinfacht erklärt, was diese beiden Begriffe bedeuten:

🪙 Token

Die Sprachmodelle gehen nicht nach Wörtern, sondern teilen den Text in sogenannte Token auf. Es ist nicht so, dass ein Token ein Wort ist.

Es gibt so eine ganz grobe Daumenregel: 4 Token sind 3 Wörter

🪟 Context Window

Das ist das Erinnerungsvermögen, welches das Sprachmodell in einer Unterhaltung maximal hat. Sprich, welche Anzahl von Token das Model maximal im Zwischenspeicher behalten kann, um deine Fragen zu beantworten.

Bei GPT-4o sind es zum Beispiel 128.000 Token.

Gehen deine Prompts oder Unterhaltungen über den Umfang des Context Window hinaus, vergisst es (meistens die ersten) Teile.

Das Hauptproblem bei unserem Übersetzungsbeispiel ist die maximale Anzahl der Output Tokens.

Wie du oben auf dem Bild siehst, liegen die bei GPT-4o bei knapp 4.000 Token. Also kann ChatGPT keine Antworten geben, die länger als ca. 3.000 Wörter sind.

So kannst du das Problem einfach lösen (manuell)

Wenn du also Texte übersetzen willst, die viele tausend Wörter haben, musst du sie erst einmal in Token umrechnen und dann aufteilen und einzeln übersetzen lassen.

Oder du arbeitest mit der Daumenregel - 3.000 Wörter verkraftet GPT-4o auf jeden Fall.

Dann kannst du einfach Text-Splitting-Tools verwenden und dir den langen Text aufteilen lassen. Es gibt viele davon, hier ein kostenloses Tool.

So kannst du das Problem einfach lösen (automatisiert)

Wenn du jetzt aber einfach ein PDF oder ein ganzes Buch übersetzen willst, ist natürlich der manuelle Prozess sehr langwierig und nervig.

Das coole ist: du kannst dir das Ganze auch vollkommen automatisiert aufsetzen mit Zapier!

Damit kannst du eine Automatisierung bauen, die startet, wenn du das PDF auf eine Google Drive lädst, den Text dann in vordefinierte Teile aufsplittet und die einzelnen Teile dann nacheinander zur Übersetzung an den Chatbot deiner Wahl schickt - zum Beispiel Claude.

Die Ergebnisse werden dann in einem Google Sheet gespeichert. So sieht der Flow aus:

Wichtigstes Element ist hier der Text Splitter der Zapier-eigenen Formatter App. Dort kann man die Funktion Split Text Into Chunks for AI Prompts auswählen.

Dann noch die Token Anzahl unten auswählen, und fertig.

Das Ganze ist natürlich schon eine eher fortgeschrittene Automatisierung. Aber damit kannst du dann wirklich ganze Bücher in wenigen Minuten automatisiert übersetzen lassen.

Wir haben dazu ein ausführliches Video für alle Premium Mitglieder gemacht. Ebenso für unsere Beta AI-Automation-Community.

P.S. Wenn dich solche Automatisierungsthemen interessieren und du die AI-Automation-Community spannend findest, antworte uns gerne auf die E-Mail.

🤖 Dieses (AI-)Tool braucht jeder

Wir bekommen täglich Nachrichten mit Fragen zu Tools. Welches Tool für Präsentationen, welches Tool für Texte, welches für Bilder …?

Es ist auch verrückt, täglich kommen neue auf den Markt. Wir müssen mittlerweile einmal im Monat unsere Abos aufräumen, da wir (nur für dich) so viele Tools testen und mindestens 1–2 Monate bezahlen. 😉 

Wir versuchen daher nach zwei Regeln zu leben:

  • So gut es geht offen bleiben, welches Tool und Model wir nutzen (falls eines besser wird)

  • Auf die Tools setzen, die bewiesen haben, dass sie führend sind und bleiben

Daher wollen wir heute über ein Tool sprechen, ohne welches wir nicht mehr könnten. Und das auch preislich so fair ist, dass es nahezu für jeden erschwinglich ist.

Die Rede ist von … Canva!

Bevor du jetzt sagst: “Bäh, kalter Kaffee!”, bleib kurz dabei,

Erster Grund: Canva veröffentlicht laufend neue AI-Features und vereint damit viele Funktionalitäten anderer AI-Tools.

Zum Beispiel kannst du jetzt potenziell virale Highlights aus deinen Long Form Videos von Canva automatisch finden lassen. Damit sparen wir uns bald ein weiteres Tool, nämlich Opus Clip.

Du nimmst einfach dein Long Form Video, öffnest es im Magic Studio und klickst auf Highlights.

Dann kannst du die besten der vorgeschlagenen Highlights auswählen und schon hast du 3–4 potenziell virale Social Media Video Clips.

Und das ist nur eines der unzähligen AI-Features von Canva.

Jetzt aber zu Grund 2:

Gerade kam nämlich ein weiterer Hammer: Canva kauft ein anderes unserer Lieblings-Tools, Leonardo.ai!

Wir nutzen Leonardo gerne, um schnell und einfach LoRAs, sprich Bildmodelle, auf unseren Daten zu trainieren.

Aber Leonardo kann so viel mehr. Falls es dich interessiert, hier ein kurzes Hype Reel:

Dadurch, dass Leonardo jetzt zu Canva gehört, gehen wir davon aus, dass bald auch viele der Leonardo-Features in Canva verfügbar sein werden.

Und bald wieder ein Tool eingespart.

Wir könnten den Artikel jetzt noch ewig in die Länge ziehen. Egal ob du:

  • Bilder

  • Designs (aller Art)

  • Powerpoints

  • Videos

brauchst. Canva hat alles. Und iteriert unglaublich schnell, das Magic Studio bekommt fast wöchentlich neue Feature-Updates.

Zudem kann man Canva kostenlos nutzen, und selbst Premium ist mit ca. 10 Euro im Monat recht erschwinglich.

Hier noch ein kleiner Überblick über das AI-Magic Studio von Canva

👯 Friend – dein AI-Bestie für einsame Tage

Zum Abschluss noch ein neues Konzept, was eben erst gelauncht wurde und wahrscheinlich wieder für viel Kontroverse sorgen wird.

friend.com

Avi Schiffmann hat so eben friend vorgestellt. (Das Domain Game hat er mit der knackigen friend.com schon einmal gewonnen.)

Der Name ist Programm. Friend ist dein AI-Freund, den du um den Hals hängen hast.

Schon wieder ein AI Device? Ja genau, hier gab es ja einiges in letzter Zeit, wie Rewind.ai aka Limitless.ai (wir warten immer noch auf unsere Bestellung), oder auch der Humane Pin, der vom YouTuber MKBHD komplett zerstört wurde - zurecht, ein wirklich unausgereiftes Konzept und Produkt.

Aber friend kommt mit einem neuen Ansatz daher. Es geht um Freundschaft, um Kommunikation, nicht um Produktivität.

Das Versprechen ist einfach: Fühl dich nie wieder alleine.

Schau dir das am besten das Video hier an:

Wie alles was AI-Hardware angeht, werden auch hier wieder Datenschutz, Latenz und Co. eine große Rolle spielen. Die Frage wird sein, ob friend seine Versprechen wirklich einhalten kann und wie es sich gegenüber ChatGPT-4o Voice positionieren kann.

Wir werden sehen, und finden es sehr spannend zu beobachten.

P.S. für knapp 90 Euro kann man friend vorbestellen. Lieferung leider nur USA oder Kanada.

Geschafft! Aber kein Grund zum traurig sein. Die AInauten sind schon bald wieder zurück, mit neuem Futter für dich.

Bis am Montag, mit einer frischen Runde News, Hacks und Insights für dich!

Deine AInauten
Fabian & Reto

P.S.: Folge uns auf den sozialen Medien - das motiviert uns, Gas zu geben 😁! Twitter, LinkedIn, Facebook, Insta, YouTube, TikTok

Wann immer du bereit bist, so können wir dir helfen:

1. AINAUTEN CRASHKURS: Der wohl schnellste und einfachste Einstieg in die Welt der AI. Im Crashkurs lernst du in über 50+ Videos, wie du AI für dich wirklich anwenden kannst. In weniger als zwei Wochen wirst du so zum AI-Experten. Von Prompts, zu Bildern und Videos, bis zu AI im Office ist alles mit dabei. Klicke hier!

2. AINAUTEN PREMIUM: Die Themen aus dem Newsletter tiefer aufgearbeitet. Jede Woche neue AI Praxis-Videos, Tutorials, Tool-Tests, Prompt-Vorlagen, Experimente u. v. m. Wöchentliche Podcasts und News-Zusammenfassungen. Und stelle uns direkt deine Fragen und nutze den direkten Zugang zu uns. Klicke hier!

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